
ergibt dieses Ergebnis:


ergibt dieses Ergebnis:


ergibt dieses Ergebnis:

Das ist für mich alles im grünen Bereich.
Jetzt ändere ich den Inhalt des ersten Elements des Orginalarrays:

ergibt dieses Ergebnis:

Und auch die Anzeige der Variableninhalte ist in Ordnung:

Wie erwartet, wurden in den Variablen Adressen abgespeichert und damit wird der Inhalt automatisch aktualisiert.
Und die Arraykopie? Da sollte es doch wohl genauso sein, oder?

Überraschung! Hier wurden offensichtlich Werte gespeichert und deshalb der Inhalt des ersten Elements nicht aktualisiert.
Jetzt lösche ich das zweite Element des Arrays:

Und jetzt die zugehörigen Ergebnisse:

Alles wie erwartet und ok.

Auch, wie für mich erwartet, und ok:
Die Variable zwei ist jetzt keine Referenz auf das Orginalarray mehr, sondern stellt als selbstständigen Wert den Inhalt des gelöschten Inhalts da.

Hier bleibt alles so, wie es in der letzten Anzeige war, weil die Referenzen bereits aufgelöst waren.
Jetzt ein ähnliches Szenario mit Absätzen:
Mein Text in InDesign:

Ich erzeuge eine Kopie der Absatzliste (Referenzadressen!):

ergibt, wie erwartet:

Dann speichere ich in jedes Element einen längeren Text:

Das Auslesen der Arraykopie sieht dann so aus:

Hier wurde der Text ab Anfang soweit abgeschnitten, dass gerade das Ende mit der Länge des Urprungtextes in das Element der Kopie passt.
Aber, um das Rätsel komplett zu machen, nur im ersten Element.
Und in InDesign?

Also alles im grünen Bereich?
Ja, wenn Sie denn nicht weiter mit der Arraykopie arbeiten wollen, andernfalls müssen Sie die Werte auffrischen, das hebe ich mir aber für einen weiteren Beitrag auf, außerdem werde ich auch noch mit dem Löschen von Absätzen beschäftigen.
Falls mir Fehler unterlaufen sein sollten, bitte ich um Nachricht.